Forstwirtschaft

Der Rotwildskandal im Forstamt Jossgrund

30.11.2015
Ein Markenzeichen des Forstamtes Jossgrund ist der vom Rotwild geschundene Wald. Die Verantwortung dafür tragen führende Forstbeamte, denen die Befriedigung ihrer Jagdleidenschaft wichtiger zu sein scheint als ihr eigentlicher dienstlicher Auftrag.
Die nun vorliegende, zwischen Februar und Herbst des Jahres 2015 entstandene Dokumentation belegt ökologische und ökonomische Schäden durch Rotwild in einem so unvorstellbaren Ausmaß, dass über diesen Skandal nicht länger geschwiegen werden kann. Der Schritt in die Öffentlichkeit dient daher einerseits der Aufklärung, andererseits ist er ein Aufruf an alle Mitbürger, sich für ökologisch intakte Wälder einzusetzen und dem Missbrauch eines so wertvollen öffentlichen Gutes durch einseitige Jagdinteressen entgegenzutreten.
  1. Schäl- und Verbissschäden
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  2. Wildwiesen und Schussschneisen
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  3. Wildfütterungen
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  4. Jagdhütten
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  5. Wildbeobachtungen zu jeder Tageszeit
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  6. Kalamitätsflächen
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